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Gewaltprävention – De-Eskalation – Selbstverteidigung – Selbstschutz – Kindersicherheit
Gewaltprävention – De-Eskalation – Selbstverteidigung – Selbstschutz – Kindersicherheit
Wir zeigen euch, was sich unter Krav Maga Combatives verbirgt und klären euch über unsere Adaption auf.
modern - effektiv - simpel
Krav Maga (hebr. Kontaktkampf) ist ein System, das der reinen Selbstverteidigung gewidmet. Entgegen der seit langem bekannten traditionellen meist asiatischen Kampfkünste wird nicht auf sportliche Wettkämpfe trainiert.
Nein, Krav Maga ist ein überschaubarer und schnell erlernbarer Stil. Die Zusammensetzung der Techniken ist so gewählt, dass diese für verschiedene Situationen genutzt werden können, also multifunktional sind. Besondere Voraussetzungen oder Vorkenntnisse sind zum Einstieg in Krav Maga nicht nötig.
Der Trainierende erhält ein möglichst wiederverwendbares Konzept um verschiedenste Situationen z. B. Angriffe mit Tritten oder Schlägen, Haltegriffe oder Angriffe am Boden oder auch Angriffe mit Waffen überstehen zu können.
Die Technikauswahl bleibt überschaubar und kann schnell verinnerlicht werden, so dass das Ziel, in Stress-Situationen die Techniken auch abrufen zu können erreicht werden kann. Auf für diesen Zweck nicht geeignete Übungsformen wie beispielsweise Kata’s wird verzichtet. Stattdessen werden viele Drills geübt. In verschiedenen in sich stimmigen Bewegungsabfolgen sollen die Techniken so in Fleisch und Blut übergehen.
Wichtig ist ab einem gewissen Zeitpunkt auch der Einsatz von Rollenspielen und Szenarien. Hier wird der Trainierende in Situationen gebracht, wo „real“ reagiert werden muss. Der Körper kann unter Stress nicht zwischen Training und Realität unterscheiden, was uns sehr hilft. Schnell sieht man dann, ob die Techniken tatsächlich „sitzen“.
Krav Maga ist so konzipiert, dass es für Jeden erlenbar und einsetzbar ist – egal wie alt, wie groß, wie schwer, wie schmächtig. Egal ob Mann, Frau oder Kind. Ziel ist, jeden im Rahmen seiner Möglichkeiten ein wehrhaftes Konzept an die Hand zu geben.
Jeder soll in der Lage sein, sich im Ernstfall erfolgreich zur Wehr zu setzen. Sehr wichtig ist uns jedoch auch, unseren Trainierenden das Wissen an die Hand zu geben, wie sie bedrohliche Situationen erkennen und somit vermeiden können.
Grundlage von Krav Maga ist auch das Nutzen der instinktiven Reflexe, die ein jeder in sich trägt und aus denen die Handlungen oder Techniken abgeleitet werden.
Die Welt dreht sich weiter. Mittlerweile kommt es vor, dass ein Aggressor durch UFC oder MMA ein (scheinbar) höheres Level hat oder nicht davor gescheut wird, direkt zu Waffen zu greifen. Auch Situationen, in denen man mehreren Personen gegenübersteht, vorher womöglich „abgecheckt wird“, häufen sich. Leider ist es heutzutage auch so, dass schneller und härter zugeschlagen oder nicht mehr abgelassen wird.
In unserem aktuellen Krav Maga Combatives Curriculum haben wir die vor über Jahren formulierten Inhalte einer grundsätzlichen Überprüfung unterzogen und in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit anerkannten Fachleuten angepasst.
Auch gegen eine verschärfte und häufig asymmetrische und ungleiche Bedrohungslage benötigen wir eine Antwort. Und diese wird durch unsere Adaption gegeben.
Wir setzen auf Elemente aus den nachfolgenden Bereichen, um die Lücke zwischen dem „klassischen“ Krav Maga zur heutigen Zeit zu schließen.
…jeder ist anders! Durch den erweiterten Fokus können wir noch besser auf den Trainierenden eingehen und diesem einen maßgeschneiderten Werkzeugkasten und Konzepte mitgeben.
Wir setzen unseren Fokus klar auf Selbstverteidigung, besser gesagt den aktiven Selbstschutz, der mehr ist, als nur der rein körperliche Aspekt. Wir machen auch kein „Feel Good“-Programm, sondern versuchen uns auf die aktuellen Bedrohungslagen einzustellen.
Bei Interesse schaut gerne an unseren Standorten bei Wassertrüdingen am Hesselberg (Ansbach, Mittelfranken) oder Mühldorf am Inn vorbei.
Unsere langjährige Erfahrung, viel Recherche und das Studium vieler verschiedener Stile und Systeme hat uns zum Ergebnis gebracht, dass die folgenden Systeme für ein “rundes” und zeitgemäßes Krav Maga die richtigen Ideen, einfache und effiziente Techniken oder brauchbare Elemente liefern.
Sie ergänzen sich hervorragend mit dem von Imri Lichtenfeld geschaffenen System.
Krav Maga Combatives ist somit eine Erweiterung und damit moderneres Krav Maga. Wir passen unser Krav Maga, das auf dem Curriculum des KMG und Maor Krav Maga fußt ein wenig an.
Krav Maga Combatives, ist eine Erweiterung des klassischen Krav Maga, welches von Imri Lichtenfeld geschaffen wurde, dabei seine Wurzeln jedoch nicht vergisst.
Neben dem ganzen Sammelsurium an Techniken benötigst Du auch das „Wissen der Straße“, die sog. „Street Smarts“.
Wie kann ich gefährliche Situationen vermeiden? Wie sucht sich ein Angreifer sein „Opfer“ aus? Wie erkenne ich, wie und ob jemand angreift? Wie lerne ich das Umschalten von „jetzt auf gleich“? Was kann ich tun, wenn der Gegenüber stärker scheint? Funktioniert das alles unter Stress? Was tun mit der Angst? Wie kommt es zur Gewalt? Welche Gewaltarten gibt es?
All diese Fragen haben führende Experten beantwortet. Insbesondere Lee Morrison (Urban Combatives) und Kelly McCann (MCENTRICK) sind Pioniere auf diesem Gebiet und haben sich mit echter Gewalt auf der Straße beschäftigt und hierfür Antworten formuliert.
Die Combatives schließen hier einen großen Teil der oben angesprochenen Lücke, insbesondere der taktischen Komponente. In unserem Lehrplan bauen wir diese Inhalte aber auch deren effektiven Techniken, Drills und Sequenzen mit ein. Combatives sind eine hervorragende Antwort auf aktuelle Bedrohungslagen. Sie ergänzen sich perfekt mit Krav Maga.
Als ehemalige Urban Combatives-StudyGroups und regelmäßige Besuche in Frankfurt haben wir zudem den direkten Draht zum deutschen Head Quarter in Frankfurt und können euch somit stets Inhalte hieraus weitergeben.
Im Straßenboxen und Kickboxen ist unser Ziel, die Lücke zu finden, um die Situation zu verlassen. Wir wollen per-se nicht kämpfen. Wir wollen uns nicht messen. Die klassische Wild-West-Duell-Situation gibt es tatsächlich nur sehr selten und meist nur, wenn man sich drauf einlässt.
Dennoch benötigen wir auch für diese Situation eine Antwort. Du lernst hier unter anderem ein „Dirty Fighting“ kennen, also Techniken die im klassischen Boxen nichts verloren haben oder gar verboten sind.
Dazu gehören beispielsweise die sog. Zerstörungen aus dem Philippinischen. Das sind spezielle „Blocktechniken“, die im besten Fall dazu führen, dass der Gegner seine eigenen Waffen, sprich Fäuste oder Füße nicht mehr einsetzen kann. Wir sehen hier auch die Angriffe des Gegners nur als „Ziele“.
Insbesondere in Zeiten, wo Kameras immer vorhanden sein (egal ob CCTV oder per Smartphone) ist diese „defensiv-offensive“-Denke, die uns auch stets die Wahl lässt, ob wir selbst „angreifen“ wollen, ein probates und rechtssicheres Mittel.
Weitere Systeme, aus denen wir Impulse und Ideen ziehen, und aus denen wir die ein oder andere Technik oder Methode in unseren Lehrplan aufgenommen haben entstammen dem 52-Block Boxing, dem JKD/PFS, dem philippinischen Panantukan bzw. Kali, dem Silat, dem burmesischen Lethwei oder dem klassischen Bareknuckle Boxing.
Mit dem ergänzenden „Rapid-Assault“ bzw. der “Ralley” als verbindendes Prinzip für all diese Elemente, aus dem JKD/PFS, haben wir zudem eine weitere effektive Methode, welche uns die Lücke und Distanz schnell schließen lässt.
Da wir hier jedoch stets den Aspekt der Straße im Hinterkopf haben, orientieren wir uns klar an Stilen, die eher für die Straße als für den Ring entwickelt wurden.
Wir bedienen uns der effizientesten Elemente, die sich gut integrieren lassen, um ein „rundes Konzept“ zu schaffen, ohne zu überladen.
Denn alles was wir tun, muss dem der Denke “modern – effektiv – simpel” entsprechen.
All diese Ergänzungen geben uns ein Instrument in die Hand. Mit diesem schaffen wir in asymmetrischen Gewaltlagen, also Situationen, in denen wir unterlegen scheinen und in die Distanz gedrängt werden, die Möglichkeit ein Zeitfenster zur Flucht aufzutun oder die Umkehr der Verteidigung in die Konter-Offensive bis die Flucht oder Beendigung des Übergriffs möglich ist.
Auch wichtig: Das Training beispielsweise kickboxerischer Elemente schult immer die gesamte Körper-, Schlag- und Bodymechanik und man lernt z. B. bei Kombinationsdrills auch vom Kopf „am Ball zu bleiben“ oder beim “Footwork” sich mobil zu halten.
In Situationen in denen eine sanftere Kontrolle des Gegenüber besser ist, wechselt man in den „Low Profile“-Bereich. Im Bereich Security, im behördlichen oder pflegerischen Umfeld benötigen wir Techniken und Methoden, die den Gegenüber nicht verletzen aber binden und kontrollieren.
Hierzu bauen wir auf ausgewählte Elemente des sog. „Clinching & Grapplings“. Die schnelle Überbrückung der Distanz und die Kontrolle des Gegenübers verbunden mit ausgewählten Mitteln, um den anderen zu Boden zu bringen (sog. „Takedowns“) trainieren wir hier.
Da Clinchen und Grappling per-se kein Bestandteil des klassichen Krav Maga ist, haben wir hier eine für uns wichtiges Puzzleteil ergänzt. Mit Inhalten von I.S.R. Matrix, Shivworks und Chad Lyman bauen wir auf Techniken und Methoden die im behördlichen Umfeld bereits lange erprobt sind. Es gibt durchaus bekannte Krav Maga Instrukturen, wie Frass Azab, die zum gleichen Schluss gekommen sind.
Wir können diese Elemente in Gewaltlagen nutzen, um aus dem „Clinchen“ jederzeit zurück zum ballistischen Ansatz (Schlagen & Treten) zu kommen oder einen eher boxerisch agierenden Gegenüber kontrolliert niederzuringen. Und auch wieder zurück. Das ist das schöne an dieser Geschichte.
Verschiedene Eingänge und Wechsel zeigen Dir, wie du dies jederzeit bewerkstelligen kannst. Let it flow!
Richard Dimitri war und ist Pionier im Bereich des Selbstschutzes. Sein damals geschaffenes System „Senshido“ war und ist immer noch bahnbrechend im Bereich des realitätsnahen Trainings. Zahlreiche Trainingsmethoden und Drills bringen die Trainierenden schnell und effektiv weiter.
Zudem gibt es mit dem Tool des „Shredders“ ein extrem wirksames Konzept für den Nahkampf, das insbesondere dem scheinbar körperlich unterlegenden „Opfer“ ein Werkzeug an die Hand gibt, sich effektiv wehren zu können.
Und…Rich hat sich mittlerweile dem Thema Gewaltprävention insbesondere auch für Kinder und an Schulen verschrieben. Auch aus dieser neuen Herangehensweise lassen wir uns gerne beeinflussen.
Von seinem Partner Chris Roberts haben wir dazu ebenso wichtige Impulse im Bereich der De-Eskalationsmethoden aus dem Bereich “Disarm Daily Conflicts” übernommen.
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Krav Maga Combatives - Wir bieten modernes Training für Selbstverteidigung im Landkreis Ansbach in Mittelfranken (bei Wassertrüdingen am Hesselberg) und in München Unterhaching an